Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933

04.11.2022–06.02.2023

Berlinische Galerie

Erstmals wird umfassend der ungarische Beitrag zur klassischen Moderne in der deutschen Hauptstadt gewürdigt.
Berlin spielt in der Geschichte der Kunst und Kultur Ungarns eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg nutzten ungarische Künstler*innen die wachsende Metropole als Ausstellungsbühne, auf der sie sich einem internationalen Publikum präsentieren konnten. Nach 1919 erwies sich das kosmopolitische Berlin der Weimarer Republik als Exil für progressive Künstler*innen. Berlin prägte viele ungarische Künstler*innen ebenso wie diese den Kunstbetrieb mitbestimmten. Ein zentrales Anliegen der Ausstellung ist daher die wechselseitige kulturelle Inspiration wieder bekannt zu machen. Neben Gemälden, Grafiken und Skulpturen werden auch Fotografien sowie Architekturzeichnungen gezeigt.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

 

 

Abbildung: Plakat zur Ausstellung

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