Spiegel im Spiegel

08.05.2025–31.08.2025

Kunsthalle im Lipsiusbau

Estnische und Deutsche Kunst von Lucas Cranach bis Arvo Pärt und Gerhard Richter

"Die Sonderausstellung "Spiegel im Spiegel" erzählt anhand von über 140 Werken die gemeinsame Geschichte Estnischer und Deutscher Kunst und präsentiert bekannte Werke in einem dialogischen Austausch. Einige Werke sind dabei erstmals in Deutschland zu sehen. „Spiegel im Spiegel“ ist das erste Kooperationsprojekt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und des Estnischen Kunstmuseums. In Dresden und später in Tallin präsentieren beide Institutionen „Estnische und Deutsche Kunst von Lucas Cranach bis Arvo Pärt“ - eine umfassende Ausstellung zu den historischen und kulturellen Beziehungen Estlands und Deutschlands. 140 Werke, Gemälde, Grafiken, Objekte, Video- und Klanginstallationen widmen sich vielfältigen Aspekten der über 700jährigen Geschichte beider Länder. Der künstlerische Dialog wird zum Gestaltungsprinzip der Schau: 13 Dialogräume widmen sich Themen wie der Hanse, den Deutschbalten, deutschen Romantikern oder der Neue Sachlichkeit. Zeitgenössische Kunstwerke reflektieren traditionelle Erzählungen über deren Bedeutung und Einfluss auf die estnische Kultur."

Die Ernst von Siemens Kunststiftung förderte die Restaurierung dreier Gemälde, die in der Ausstellung "Spiegel im Spiegel. Estnische und Deutsche Kunst von Lucas Cranach bis Arvo Pärt und Gerhard Richter" zu sehen sein werden.

Nähere Informationen zur Ausstellung "Spiegel im Spiegel" finden sich hier: Lipsiusbau - Spiegel im Spiegel

Text: Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Abbildung: Plakat zur Ausstellung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.

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