Konservierung und Restaurierung eines Gesellschaftskleids aus der Gründerzeit, um 1900
Museum Ulm
Aus der Zeit um 1900 stammt das zweiteilige Gesellschaftskleid der Ulmer Industriellengattin Bertha Leube (1845–1907). Der empfindliche Seidenatlas ist stark geschädigt und brüchig. Nach Konservierung und Restaurierung wird das Kleid ein zentraler Blickfang in einem neuen Themenraum der Dauerausstellung werden.
»Ein wunderbarer Lichtblick in einem Moment, in dem Kulturinstitutionen und ihre Träger tiefgreifende Einsparungen vornehmen und Aufträge an freiberufliche Spezialisten zurückstellen oder streichen müssen. Wir freuen uns sehr über die unkomplizierte und schnelle Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung!«
Sonja Müller (MA), freiberufliche Textilrestauratorin, und Dr. Eva Leistenschneider, Kuratorin am Museum Ulm
Abbildungen:
1 Gesellschaftskleid, um 1900
2 Textilrestauratorin Sonja Müller, Waiblingen
© Foto 1 Museum Ulm / Foto: Sonja Müller, Foto 2 © Sonja Müller
»Ein wunderbarer Lichtblick in einem Moment, in dem Kulturinstitutionen und ihre Träger tiefgreifende Einsparungen vornehmen und Aufträge an freiberufliche Spezialisten zurückstellen oder streichen müssen. Wir freuen uns sehr über die unkomplizierte und schnelle Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung!«
Sonja Müller (MA), freiberufliche Textilrestauratorin, und Dr. Eva Leistenschneider, Kuratorin am Museum Ulm
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