Restaurierung von Günther Ueckers "Homage à Broadway"

Kunsthalle Recklinghausen

Das Zusammenspiel von Bewegung und Licht ist die wesentliche ästhetische Idee des Werkes von Günther Uecker. Neben der Materialität ist es vor allem die Funktionalität, die das kinetische Werk charakterisiert. Die zentrale Aussage liegt in der Bewegung und der zusätzlichen Beleuchtung.

Weitere Informationen finden Sie unter At first sight - Neue Einblicke in die Sammlung der Kunsthalle Recklinghausen und Kunsthalle Recklinghausen.

 

Abbildungen:

1 Günther Uecker, „Homage à Broadway“, 1965, 174 x 174 x 33,5 cm, Zustand nach der Restaurierung © Foto: Alistair Overbruck/Kunsthalle Recklinghausen 2022

2 Ausstellungsansicht © Foto: Alistair Overbruck/Kunsthalle Recklinghausen 2022

3 Gesamtansicht der Vorderseite © Foto: Restaurierungsatelier Kerkhoff+Vogel

4 Detail der Quecksilberdampflampe Trafo unten links © Foto: Restaurierungsatelier Kerkhoff+Vogel

5 Detail der Glühbirne oben rechts © Foto: Restaurierungsatelier Kerkhoff+Vogel

6 Dr. des. Nico Anklam, Direktor der städtischen Museen und Leiter der Kunsthalle Recklinghausen © Foto: Kunsthalle Recklinghausen/ James Larsen

»Mit der Restaurierung von Günther Ueckers „Homage à Broadway“ von 1965 geht ein großer Wunsch in Erfüllung: Wir können eines der wenigen kinetischen Werke Ueckers mit Lichtelementen nach vielen Jahren erstmals wieder zeigen. Für den Herbst 2022 steht eine große Überblicksausstellung der Sammlung der Kunsthalle an, dabei wird diese Arbeit einen zentralen Platz der kinetischen Abteilung einnehmen. Unser herzlicher Dank geht an die Ernst von Siemens Kunststiftung für die Unterstützung.«

Dr. des. Nico Anklam, Direktor der städtischen Museen und Leiter der Kunsthalle Recklinghausen

Ein Projekt der Corona-Förderlinie für Selbständige in Museen und Sammlungen

Ernst von Siemens Kunststiftung Corona Förderlinie